Samstag, 10. Juli 2010

Krankheit und Ernährung

Mit etwas Wissen über die Wirkung der Lebensmittel kann jeder einen wesentlichen Beitrag zu seiner Gesundheit leisten. Lesen Sie hier Näheres über die Zusammenhänge von Ernährung und Krankheit.

Zehn gesunde Snacks zum Fußball

Während Jogis Jungs bei der Fußball WM auf dem Rasen kickten, versammelte sich die halbe Bundesrepublik vor dem Fernseher, um mitzufiebern. Klar, dass Fußball-Fans bei so viel Anspannung ausreichend Nervennahrung benötigen: Bier, Chips und Süßigkeiten gelten als Klassiker. Leider sind diese Snacks aber oft hochkalorische Dickmacher.

HEALTH

YOU WILL LOVE EACH OTHER

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was ist E-Health

Unter dem Begriff E-Health werden Anwendungen elektronischer Medien im Rahmen der medizinischen Versorgung und anderer Gesundheitsdienstleistungen verstanden.
Der Kunstbegriff E-Health bzw. E-Gesundheit (auch: Health 2.0) ist relativ neu. Es herrscht Einigkeit über die grundsätzliche Definition, doch was der Begriff im Detail umfasst und welche Abgrenzungen es zu ähnlichen Begriffen gibt, unterliegt einer gewissen Variabilität. Je nach Autor oder Zielgruppe fehlt eine gemeinsame gesamtheitliche Definition (cf. Eysenbach, 2001) oder vermischt sich E-Health mit den etablierten Begriffen wie Telemedizin (und weiteren Tele-X-Begriffen) oder ebenfalls neuen Ausdrücken wie Online Health, Cybermedizin und (Internet-)Consumer Health Informatics (cf. Ferguson, 2002; cf. Ferguson, 1995).

Mitunter sind mit E-Health Anwendungen der Telemedizin gemeint, wenn sie sich auf die Internet-Infrastruktur oder -Technik stützen (zum Beispiel IT-gestützte Expertenkonsile oder das Fern-Monitoring der Vitalwerte von Patienten im eigenen Haus). Auch Ansätze einer direkten Patient-Computer-Interaktion zur Ergänzung des Arztgesprächs erhalten heute mit dem Internet neuen Schwung und werden in der Folge häufig zu E-Health gezählt. Doch diese sind bereits seit den 70er Jahren in den USA bekannt, ohne dass der Begriff E-Health dafür gebraucht wurde (Slack et al., 1968; cf. Ferguson, 2002; cf. Slack, 1997; cf. Slack et al. 1976; Schuman et al., 1975; cf. Lucas et al. 1975; mehr dazu auf Seite 91). So beschreiben schon Schuman et al. 1975 und Lucas et al. 1976 Projekte für eine computergestützte Erhebung der Anamnese, in denen die Patienten selbst die Rechner bedienen.

Häufig werden mit E-Health auch die Vernetzungsbestrebungen im Gesundheitssystem umrissen (zum Beispiel elektronische Patientenakten) oder generelle IT-getriebene Infrastrukturinitiativen (zum Beispiel elektronische Beschaffung via Internet) bezeichnet (cf. PWC, 1999). Darüber hinaus wird unter dem Begriff E-Health das Bestreben verschiedenster Akteure (von Versicherungen über Gesundheitsportale bis hin zu virtuellen Selbsthilfegruppen) geführt, Gesundheitsinformationen und Dienstleistungen über das Internet Laien-Konsumenten zugänglich zu machen. Gleiches gilt für den global zu beobachtenden Trend, dass sich Patienten im Internet zu medizinischen Themen kundig machen und in der Folge stärkeren Einfluss auf ihre Gesundheitsversorgung nehmen. Diese „partizipative Gesundheitsversorgung“ steht im Zusammenhang mit den durch das sogenannte Web 2.0 geschaffenen Möglichkeiten, Patienten und andere Bezugsruppen bei der schnellen Verbreitung, Bewertung und Zusammenfassung von Gesundheitsinformationen integrieren zu können.[1] Das gemeinsame Ziel ist dabei eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung allgemein, sowie eine mögliche Verbesserung der Patientenbetreuung (patient experiences) sowie letztlich auch der Behandlungsergebnisse (medical outcomes).

Entsprechend umfassend angelegt ist daher einer der Definitionsversuche für den Begriff E-Health: Eysenbach (2001) sieht darin nicht nur "eine technische Entwicklung, sondern auch eine [...] (besondere) Denkweise, Einstellung und Verpflichtung zu vernetztem und globalem Denken, um die Gesundheitsversorgung [...] durch den Gebrauch von Informations- und Kommunikationstechnologie zu verbessern" [2]. Insgesamt zeichnet sich ab, dass der neue Begriff eingeführt wurde, um deutlich zu kennzeichnen, dass aus der Konvergenz von Internet und Medizin etwas Neues entstehen würde, verbunden sowohl mit Chancen als auch Risiken für alle Akteure im Gesundheitswesen. "E-Health wird vorangetrieben von Non-Professionals, namentlich den Patienten (oder, im E-Health-Jargon, den Konsumenten), die mit ihren Interessen neue Services im Gesundheitswesen entstehen lassen – zumeist um ihre Emanzipationsbestrebung durch den Zugang zu Informationen und Wissen zu stärken" (Della Mea, 2001; cf. Allen, 1999). Vereinzelt finden auch bereits Teletherapie-Projekte schon praktische Anwendung.

Im Jahr 2005 stellt die 58. World Health Assembly [3] der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fest, dass "E-Health den kostengünstigen und sicheren Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien beschreibt, um die allgemeine Gesundheit zu fördern" - darin eingeschlossen sind die Unterstützung des Gesundheitssystems, der Gesundheitsberichterstattung, die Gesundheitsförderung sowie allgemein Wissen und Forschung.